Facebook-Fakes: Fakeprofile und die Abhängigkeit vom Spieleanbieter Zynga sind zwei Risiken, die Facebook in seinem Börsenprospekt nennt.
Zynga: 12% Risiko für Facebook
In dem aktuellen Börsenprospekt wird auch das Risiko des Spiele-Anbieter Zynga thematisiert. Dieser startete kürzlich eine eigene Spiele-Plattform. Es ist also möglich, dass viele Spieler nicht mehr das Zynga-Angebot auf Facebook nutzen, sondern auf der eigenen Plattform spielen werden. Damit würde Facebook wichtige Einnahmen verlieren, denn der Kooperationspartner steuert zurzeit zwölf Prozent des Umsatzes bei.
5 Milliarden Börsengang
Diese Angaben sind wichtig für den geplanten Börsengang und die Investoren. Derzeit soll der Gang an die Börse dem Unternehmen fünf Milliarden einbringen.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen